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Medienmitteilungen

Medienmitteilung

Spannende Zeiten am AMEOS Spital Einsiedeln: Marc Hofer übernimmt als neuer Spitaldirektor eine herausfordernde Aufgabe

Es ist soweit, der neue Spitaldirektor Marc Hofer übernimmt die Leitung des AMEOS Spitals Einsiedeln. Der erfahrene Spitaldirektor kennt das Schweizer Gesundheitswesen und die Region aufgrund langjähriger Erfahrungen gut und freut sich darauf, das Spital mit seiner langen Tradition und seinem guten Ruf leiten zu dürfen.

«Ich bin überzeugt, dass ich meine mehrjährige Berufserfahrung gewinnbringend für diese renommierte Institution einbringen kann, sodass wir für die Herausforderungen der nächsten Jahre bestens gerüstet sind. Die stetigen Veränderungen im Gesundheitswesen eröffnen Chancen, für die das AMEOS Spital Einsiedeln aus meiner Sicht bereits gut aufgestellt ist», sagt Marc Hofer, der mit seiner Familie im Zürcher Oberland lebt. «Ein besonderes Anliegen ist mir die weitere Intensivierung der Kommunikation auf allen Ebenen, um die Menschen mitzunehmen.»

Begrüsst wird er von Martin Stein, Mitglied des Vorstandes der AMEOS Gruppe, der ihm bei einem Rundgang das Spital vorstellt und gemeinsam mit Dr. med. Hans-Ulrich Kain, Chefarzt Allgemeine Innere Medizin und Kardiologie, berichtet, dass beginnend ab Juli dieses Jahres freiwerdende Assistenzarztstellen ohne Unterbruch besetzt werden konnten und so die Versorgung zu jedem Zeitpunkt vollständig stattgefunden hat und gewährleistet war. Darüber hinaus liegen weitere Bewerbungen vor.

Dr. med. Hans-Ulrich Kain dazu: «Das AMEOS Spital Einsiedeln ist alleine schon wegen seiner kompakten Grösse und der gleichzeitig grossen Bandbreite des medizinischen Angebotes rund um die Notfall- und Grundversorgung ein sympathisches Haus für junge Kolleginnen und Kollegen, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Wir werden zudem eine noch bessere Betreuung durch eine Aufstockung der Facharztstellen sicherstellen.» Zudem gehört die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden zur DNA der AMEOS Gruppe, mit entsprechenden Investitionen: Jedes Jahr werden mehrere Millionen Euro in Weiterbildung investiert.

Als wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung setzt auch die Pflege auf kontinuierliche Weiterbildung ihrer Pflegefachpersonen und hat in der Folge der Schweizer Pfleginitiative bereits Massnahmen im Spital umgesetzt, zum Beispiel die Sicherung der Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten durch geeignete Strukturen und Konzepte sowie attraktive Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden. Teil des kontinuierlichen Verbesserungskonzeptes ist es, dass diese Themen stetig weiter optimiert werden.

«Als grösste Arbeitgeberin in Einsiedeln und mit so langer Tradition sind wir in der Region fest verankert. Wir stehen zu unserer Verantwortung für das AMEOS Spital Einsiedeln, für die sichere Versorgung der Menschen in der Region und für unsere Mitarbeitenden. So haben wir hart daran gearbeitet und arbeiten weiterhin hart daran, das Haus in eine nachhaltig sichere Zukunft zu führen», unterstreicht Martin Stein, Mitglied des Vorstandes der AMEOS Gruppe. Er führt weiter aus, dass das Spital über zahlreiche Vorteile verfügt, die andere Häuser nicht bieten können. Beispielsweise hat das AMEOS Spital Einsiedeln ein so hohes Verhältnis von Anzahl Ärzten zu Anzahl Patienten wie kaum ein anderes Spital in der Schweiz. Dies führt zu einer hohen Patientenzufriedenheit.

Wir freuen uns über den nach wie vor guten Zuspruch von Patienten, Belegärzten und niedergelassenen Ärzten sowie zahlreiche positive Rückmeldungen in diesen Tagen. Prof. h.c. Dr. med. M. Speck von der Swissklinik in Pfäffikon und seit Jahren Belegarzt im Bereich der Orthopädischen Chirurgie und Sportmedizin: «Ich sehe im AMEOS Spital Einsiedeln die neueste und modernste Klinik des Kantons mit optimalen operativen Möglichkeiten. Die Anästhesie ist herausragend, die Komplikationsrate bei operativen Eingriffen im Schweizer Vergleich sehr tief und die Langzeitergebnisse ausgezeichnet.»

 

Marc Hofer (47)

Nach einer kaufmännischen Bankausbildung, kontinuierlicher Weiterbildungen im Gesundheitswesen und Engagements bei Leistungserbringern und Kostenträgern, übernahm Marc Hofer 2015 die Funktion des Betriebsleiters (COO) der Rosenklinik in Rapperswil. Von Dezember 2019 bis April 2021 war er deren Direktor (CEO). Nach dem Verkauf der Klinik orientierte er sich neu und übernahm die Funktion des Regionalleiters Zürich/Aargau/Thurgau der Vista Augenpraxen & Kliniken-Gruppe und betreute dabei acht Standorte/Kliniken in diesen Regionen. Auf den 1. September hin startet er sein Engagement in Einsiedeln. Marc Hofer lebt mit seiner Familie im Zürcher Oberland.