Fachreferate
Das AMEOS Seeklinikum Brunnen veranstaltet regelmässig Fortbildungen für Ärzte und Therapeuten. Einmal pro Jahr findet zudem das «AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium» für Hausärzte, Psychiater und Psychotherapeuten und Psychologinnen und Psychologen statt.
Sie finden auf dieser Seite Präsenationen zum Download sowie Videos von aufgezeichneten Referaten.
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Fachreferate 2019
Digitalisierung und die Psychiatrie
13.06.2019 / 5. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium
Dr. oec. HSG Jöel Luc Cachelin
Geschäftsführer Wissensfabrik, Autor Studie «Digitalisierung und die Psychiatrie»
ON/OFF: Chancen und Nebenwirkungen des mobilen Internets
13.06.2019 / 5. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium
Dr. phil. Sarah Genner
Medienwissenschaftlerin, Autorin und Dozentin an verschiedenen Hochschulen, Mercator-Preisträgerin
Digitalisierung, Schlaf und Leadership
13.06.2019 / 5. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium
Dr. phil. Eva Birrer
Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Somnologin SGSSC und DGSM, Leiterin Schlafmedizin des AMEOS Seeklinikums Brunnen
Dr. med. Marina Martini
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Mitglied des Vorstandes der AMEOS Gruppe
Leitliniengerechte Behandlung von Schlafstörungen im Kontext mit Depression
31.01.2019
Marco Gebbers
Chefarzt und Arztlicher Direktor, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. phil. Eva Birrer
Leiterin Schlafmedizin, Somnologin (SGSSC und DGSM), Fachpsychologin für Psychotherapie FSP
Fachreferate 2018
Burn-out – (auch) eine neurobiologische Störung
13.06.2018
Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H.
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefärztin Privatklinik Meiringen, Meiringen
4. AMEOS Seeklinikum Brunnen Sympoisum vom 7. Juni 2018
Schlaf und Schlafstörungen – aktuelle Diagnostik und Behandlungsperspektiven
13.06.2018
Dr. med. Lukas Frase
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztlicher Leiter Schlaflabor der Universitätsklinik Freiburg
4. AMEOS Seeklinikum Brunnen Sympoisum vom 7. Juni 2018
Fachreferate 2017
Impressionen «3. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium»
13.06.2017
Rückblick 2017
Am Donnerstag, 8. Juni 2017 fand das «3. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium» statt, das dieses Jahr unter dem Motto «Neuronale und andere Netzwerke» stand. Über 120 Hausärzte, Psychiater und Psychologen nahmen an der jährlichen offiziellen Fortbildungsveranstaltung (SGAIM/SGPP) in Brunnen teil.
Gesundheit und Krankheit – eine evolutionsneurologische Perspektive
09.06.2017
Prof. Dr. rer. nat. med. habil. Pasquale Calabrese
Leiter der Abteilung für Neuropsychologie und Verhaltensneurologie Universität Basel.
3. AMEOS Seeklinium Brunnen Symposium vom 8. Juni 2017.
Schlaf, Schlafstörungen und psychische Erkrankungen
09.06.2017
Prof. Dr. med. Thomas C. Wetter, M.A.
Leitender Oberarzt und Leiter der Forschungsgruppe Klinische Schlafmedizin an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg.
3. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium vom 8. Juni 2017.
Burnout, Depression und körperliche Folgen
09.06.2017
Prof. Dr. med. Roland von Känel
Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und für Psychiatrie und Psychotherapie. Chefarzt für Psychosomatische Medizin in der Klinik Barmelweid. Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatik an der Universitätsklinik für Neurologie am Inselspital Bern.
3. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium vom 8. Juni 2017.

Unbehandelte Schlafstörungen: Oft mit fatalen Folgen!
23.03.2017
Dr. med. René Fiechter
Facharzt für Pneumologie und Somnologie, Ärztlicher Leiter Schlafmedizin AMEOS Seeklinikum Brunnen und GZO Spital Wetzikon
Fortbildung vom 9.3.2017.
Fachreferate 2016
Impressionen «2. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium»
14.06.2016
Rückblick 2016
Am Donnerstag, 9. Juni 2016, fand das «2. AMEOS Seeklinikum Brunnen Symposium» statt.
Die letztjährige Veranstaltung stand unter dem Motto «Nach dem Stress ist vor dem Stress».
Fundierte Diagnostik von Konstitution, Stressoren und Stressverarbeitung für eine personalisierte Medizin
10.06.2016
Dr. med. Alfred Lohninger
Neue Möglichkeiten für die Stress-Diagnostik und -Therapie. Die Resilienz-Interaktion mit Stressoren mittels Herzratenvariabilität zu messen ermöglicht frühzeitiges Erfassen der Folgen von Lebensstil, zielgerichtetes Verändern sowie objektives Evaluieren der Auswirkungen therapeutischer Interventionen.
Der Einfluss von Stress über die Lebensspanne hinweg
10.06.2016
Dr. phil. Elvira A. Abbruzzese
Wie beeinflusst Stress unser Leben? Was hält uns gesund und was macht uns krank? Erkenntnisse aus langjähriger Stress- sowie Resilienzforschung zeigen, dass unterschiedliche Faktoren dazu beitragen wie wir Menschen in schwierigen Situationen reagieren.
Stress vor dem Ende – Transfer therapeutischer Fortschritte in den Alltag per E-Mail-Support
10.06.2016
Priv.-Doz. Dr. phil. Aba Delsignore
Die Vorbereitung auf das Ende einer Psychotherapie gilt in der klinischen Praxis als besonders wichtige Phase, die bereits im gesamten Therapieprozess mitgedacht werden soll.
Wenn der Schlaf Stress macht?
10.06.2016
PD Dr. med. und phil. Ulrich Hemmeter
Aufgrund der altersbedingten Veränderungen unseres Körpers und des zunehmende Auftretens von verschiedenen Krankheiten sind Schlafstörungen im Alter ein häufiges und sehr belastendes Phänomen, das zu Stress führen und die Schlafstörung weiter unterhalten kann.